logo
Startseite Blog

Verständnis der RFID-Tags EPC-Kodierung und des User-Memory erklärt

Firma Blog
Verständnis der RFID-Tags EPC-Kodierung und des User-Memory erklärt
Neueste Unternehmensnachrichten über Verständnis der RFID-Tags EPC-Kodierung und des User-Memory erklärt

Stellen Sie sich vor, jedes Produkt hätte seinen eigenen, einzigartigen "Personalausweis", der präzise identifiziert und verfolgt werden kann, egal ob es sich in einem Lager, auf dem Transportweg oder im Ladenregal befindet. Dies ist die Leistungsfähigkeit der RFID-Technologie (Radio Frequency Identification). Im Kern dieses digitalen Identifikationssystems stehen zwei entscheidende Komponenten: der EPC (Electronic Product Code) und der Benutzerspeicher. Dieser Artikel bietet eine eingehende Analyse der EPC-Struktur, der Funktionalität des Benutzerspeichers und praktische Hinweise zur Auswahl von RFID-Tags basierend auf diesen Parametern, um effiziente, zuverlässige RFID-Systeme aufzubauen.

I. RFID-Technologie – Überblick

Radio Frequency Identification (RFID) ist eine kontaktlose automatische Identifizierungstechnologie, die Radiowellen verwendet, um Objekte zu identifizieren und zugehörige Daten ohne menschliches Eingreifen abzurufen, und die in verschiedenen herausfordernden Umgebungen effektiv funktioniert. Ein typisches RFID-System besteht aus drei Komponenten:

  • Tag: Wird an Objekten angebracht und speichert elektronische Daten mit Produktinformationen. Tags gibt es in passiven (keine Batterie), aktiven (mit Batterie) und semi-passiven Varianten.
  • Lesegerät: Gerät, das Daten auf Tags über Funkfrequenzkommunikation liest und schreibt.
  • Anwendungssystem: Verarbeitet Leserdaten für praktische Anwendungen wie Bestandsverwaltung und Produktverfolgung.

Mit Vorteilen wie kontaktlosem Betrieb, schnellem Lesen, großer Datenkapazität und Umweltverträglichkeit hat die RFID-Technologie weite Verbreitung in der Lieferkettenverwaltung, Logistik, im Einzelhandel, im Gesundheitswesen und in der Anlagenverfolgung gefunden.

II. Electronic Product Code (EPC) erklärt

Der Electronic Product Code (EPC) ist ein eindeutiges Identifikationssystem für physische Objekte, das die globale Produktverfolgung und -verwaltung ermöglicht. Als erweiterte Version herkömmlicher Barcodes identifiziert EPC nicht nur Produktkategorien, sondern auch einzelne Artikel.

2.1 EPC-Struktur

EPC-Codes enthalten mehrere Felder mit spezifischen Bedeutungen:

  • Header: Gibt das EPC-Format und die Länge an
  • EPC-Manager: Identifiziert die Organisation, die den Code verwaltet
  • Objektklasse: Gibt die Produktkategorie oder den Produkttyp an
  • Seriennummer: Eindeutiger Identifikator für einzelne Produkte
  • Filterwert: Ermöglicht die schnelle Tag-Identifizierung
  • Partition: Definiert die Zuweisungen der Feldlänge
2.2 Gemeinsame EPC-Standards

Wichtige EPC-Standards sind:

  • SGTIN-96: Für einzelne Einzelhandelsprodukte
  • SSCC-96: Für Versandbehälter
  • GRAI-96: Für wiederverwendbare Vermögenswerte
  • GIAI-96: Für Anlagevermögen
2.3 Auswahl von EPC-Codes

Berücksichtigen Sie bei der Auswahl von EPC-Standards folgende Faktoren:

  • Anwendungsanforderungen
  • Produkttyp
  • Codelaenge
  • Systemkompatibilität
III. Funktionalität des Benutzerspeichers

Der Benutzerspeicher bietet zusätzliche Speicherkapazität auf RFID-Tags über den EPC-Bereich hinaus und ermöglicht die Speicherung benutzerdefinierter Daten wie Produktdetails, Produktionsdaten, Chargennummern und Wartungsaufzeichnungen.

3.1 Anwendungen des Benutzerspeichers

Typische Verwendungen sind:

  • Speicherung von Produktinformationen
  • Produktrückverfolgbarkeit
  • Qualitätskontrollaufzeichnungen
  • Wartungshistorie
  • Maßnahmen zur Bekämpfung von Produktfälschungen
3.2 Zugriffskontrolle

Sicherheitsmerkmale für den Benutzerspeicher umfassen:

  • Passwortschutz
  • Lese-/Schreibsperre
  • Berechtigungskontrollen
IV. RFID-Tag-Auswahlleitfaden

Wichtige Überlegungen bei der Auswahl von RFID-Tags:

4.1 EPC-Speicherkapazität
  • Ermitteln Sie den erforderlichen EPC-Standard
  • Berechnen Sie die benötigte Speicherkapazität
  • Wählen Sie das geeignete Tag-Modell aus
4.2 Benutzerspeicher-Kapazität
  • Identifizieren Sie die zu speichernden Datentypen
  • Schätzen Sie das Gesamtvolumen der Daten
  • Wählen Sie die geeignete Tag-Kapazität
4.3 Speichertypen

RFID-Tag-Speichervarianten:

  • ROM (Read-Only Memory)
  • OTP (One-Time Programmable)
  • EEPROM (Electrically Erasable)
  • FRAM (Ferroelectric RAM)
4.4 Zusätzliche Überlegungen
  • Lese-/Schreibzyklusgrenzen
  • Datenaufbewahrungsdauer
  • Sicherheitsanforderungen
V. Fazit

EPC-Codes und der Benutzerspeicher bilden die Grundlage für effektive RFID-Systeme. Die sorgfältige Berücksichtigung von Speicherkapazitäten, Speichertypen, Haltbarkeit und Sicherheitsmerkmalen ermöglicht es Unternehmen, robuste Lösungen zur Verfolgung, Bestandsverwaltung und Anlagenkontrolle zu implementieren, die die betriebliche Effizienz und Wettbewerbsfähigkeit steigern.

Kneipen-Zeit : 2025-12-13 00:00:00 >> Blog list
Kontaktdaten
White Smart Co., Limited

Ansprechpartner: Mr. Kenny Huang

Telefon: +8615914094965

Senden Sie Ihre Anfrage direkt an uns